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CDU-Fraktion Ochtendung

Vereinsleben in Ochtendung stärken

Die Corona-Pandemie hat auch das Vereinsleben stark beeinträchtigt. Da jedoch kein gemeinschaftliches und kulturelles Leben ohne unsere starken Vereine möglich ist, sollte auf Antrag der CDU-Fraktion ein „Runder Tisch Vereinsleben“ ins Leben gerufen werden. Hier sollte u. a. der Raumbedarf für die Vereinsarbeit analysiert werden.

Auf Einladung des Ortsbürgermeisters und des Kulturausschusses fanden sich daher zahlreiche ehrenamtliche Vereinsvertreter am „Runden Tisch“ im Foyer der Wernerseckhalle ein.

Im Gespräch wurde dabei deutlich, dass es einen erheblichen Raumbedarf für Trainings- und Probemöglichkeiten gibt. Aufgrund der eingeschränkten Platzmöglichkeit ist es einigen Vereinen nicht möglich, allen Altersgruppen gerecht zu werden. Insbesondere bei den jüngsten Vereinsmitgliedern steht deswegen nicht allen das Trainingsangebot zur Verfügung.

Hierzu wurden die Vereine aufgefordert, ihre Trainings- und Probezeiten sowie die genutzte Räumlichkeit der Ortsgemeinde zu melden, um hier eine bessere Übersicht zu erlangen.

Im Allgemeinen sind die Vereine mit der positiven Mitgliederentwicklung zufrieden. Allerdings werden im Jugendbereich noch Personen benötigt, die das Trainingsangebot unterstützen und erweitern können.

Im weiteren Gespräch wurde die Nachfrage nach einer bedarfsgerechten Grillhütte mit angeschlossenem Zeltplatz laut. Es wurden mehrfach Vergleiche zu anderen Ortschaften und Verbandsgemeinden gezogen, die hier deutlich besser aufgestellt sind und von Ochtendunger Vereinen genutzt werden.

Erfreulicherweise konnte an diesem Abend die Vernetzung mit den Leitungen der Kindertagesstätten, der Ganztagsschule und der Jugendpflege ausgebaut werden.

Daraus entstand die Idee „Ochtendung vereint“, ein Tag, an dem sich die Ochtendunger Vereine mit ihren Angeboten vorstellen können.

“Es ist seitens der Ortsgemeinde dringend erforderlich, die gemeldeten Raumkapazitäten aufzuarbeiten und in einem Nachfolgetermin ein Konzept vorzustellen, wie Abhilfe geschaffen werden kann. Ebenso darf das Thema Grillhütte und Zeltplatz nicht unter den Tisch fallen”, so Alexandra Röder und Sabine Stockschläder, Mitglieder des Kulturausschusses.

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